1. Workflow anlegen
Geben Sie Ihrem Workflow einen Namen und legen Sie fest, unter welchen Voraussetzungen und auf welcher Ebene dieser ausgeführt werden darf. Zusätzlich können Sie Parameter definieren, die bei jeder Ausführung vom Benutzer eingegeben werden können.
Legen Sie selbst fest, was bei einer Ausführung eines Workflows protokolliert und wer über Erfolge oder Fehler benachrichtigt wird.
2. Endpunkte angeben
Geben Sie an, mit welchen Zielen der Datenaustausch stattfinden soll. Das reicht von einer einfachen Datei auf Ihrem Desktop bis zur RESTful API von öffentlichen Dritt-Systemen.
Endpunkte können sowohl öffentliche, über das Internet erreichbare Ziele sein oder Systeme, die nur lokal in Ihrem Netzwerk verfügbar sind. Authentifizierungsdaten können an dieser Stelle ebenfalls hinterlegt werden.